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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Autozubehör: Diese Dinge müssen Sie immer dabei haben

15.10.2024 | FAHRSCHUL-WISSEN

Jedes in Deutschland zugelassene Fahrzeug muss bestimmten verkehrsrechtlichen Anforderungen genügen. Hierzu zählt neben technischen Standards auch eine entsprechende Ausrüstung. Der Blick in den Innenraum eines Autos erlaubt nicht selten Rückschlüsse über dessen Besitzer. Ähnlich wie bei Rucksack, Akten- oder Handtasche entwickeln Menschen mit der Zeit eine eigene Vorstellung, welche Ausstattung unterwegs von Nöten ist. Während der eine regelmäßig den halben Hausrat transportiert, richten sich der andere auf der Fahrt eher spartanisch ein. Zumindest der Gesetzgeber macht verbindliche und allgemeingültige Vorgaben, welche sicherheitsrelevanten Gegenstände auf deutschen Straßen zwingend mitzuführen sind. „Die Straßenverkehrsordnung nennt mit Warndreieck, Warnweste und Verbandsmaterial zunächst drei unverzichtbare Begleiter“, sagt Herr Siefert, von Berufswegen auch mit deren Funktionsweise eingehend vertraut. „Dieses Dreigespann soll die eigene wie auch die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer gewährleisten.“ Das Warndreieck dient neben der am Fahrzeug installierten Warnleuchte und Warnblinkanlage zur Absicherung einer Unfall- oder Pannenstelle. Im richtigen Abstand positioniert, signalisiert es für andere Verkehrsteilnehmer eine Gefahrenquelle und reduziert so das Risiko von Folgeschäden. „Beim Aufstellen des Warndreiecks sollten Sie sich unbedingt am rechten Fahrbahnrand bewegen, wenn möglich hinter der Leitplanke, und dieses gut sichtbar vor dem Körper tragen“, so Rudi Siefert. Die geeignete Entfernung zur Unfallstelle ergibt sich laut dem Fahrprofi dabei vor allem aus den örtlichen Gegebenheiten. Das Mitführen einer Warnweste ist in Deutschland tatsächlich erst seit 2014 Pflicht. „Achten Sie beim Kauf oder der Übernahme einer Warnweste darauf, dass diese dem europaweiten Standard DIN EN 471 entspricht, eine entsprechende Angabe findet sich in der Regel im Wäscheschild.“ Da das signalfarbene Kleidungsstück schon beim Verlassen des Fahrzeugs anzulegen ist, rät Herr Siefert dazu, dieses nicht im Kofferraum, sondern griffbereit unter einem Sitz oder in der Seitenfläche einer Tür aufzubewahren. Um im Ernstfall medizinische Erstversorgung leisten zu können, empfiehlt sich ein Erste-Hilfe-Koffer mit der DIN-Norm 13164. Darin enthalten ist ausreichend Verbandsmaterial, um bis zum Eintreffen der Sanitäter Wunden zu versorgen. „Einzelne Komponenten wie Mullbinden und Kompressen sind nur bedingt haltbar, kontrollieren Sie deshalb regelmäßig das Verfallsdatum“, weiß Rudi Siefert. Wer bei einer Verkehrskontrolle die erforderliche Ausstattung nicht vorzeigen kann, begeht eine Ordnungswidrigkeit. Im Fall von Warndreieck und -weste kostet dies je 15 Euro, ein nicht vorhandener, unvollständiger oder abgelaufener Verbandskasten schlägt mit fünf Euro zu Buche. Herr Siefert appelliert indes, das verhältnismäßig geringe Strafmaß nicht zum Anlass für Fahrlässigkeit zu nehmen: „Bitte werden Sie Ihrer Verantwortung gegenüber sich selbst und anderen Verkehrsteilnehmern gerecht und sparen Sie nicht an dem nötigen Sicherheitszubehör. Im Ernstfall kann dieses Equipment und das Wissen um dessen Handhabung Leben retten!“ Weitere Auskünfte zum Thema gibt Rudi Siefert gerne persönlich unter der Durchwahl 06205 / 28 88 48 oder nach Vereinbarung direkt in der Fahrschule: FSZ Fahrschul-Zentrum, Talhausstraße 2, 68766 Hockenheim.

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Tiere im Straßenverkehr

14.09.2024 | FAHRSCHUL-WISSEN

Obwohl Last- und Transporttiere fast vollständig aus dem modernen Straßenbild verschwunden sind, sind Begegnungen mit Reitern oder Viehherden vor allem in ländlichen Regionen nicht ungewöhnlich. Diese tierischen Verkehrsteilnehmer stellen Autofahrer immer wieder vor unerwartete Herausforderungen. Die Gefahr durch Wildtiere auf der Fahrbahn und die daraus resultierenden Unfälle sind den meisten Verkehrsteilnehmern bekannt. Doch auch gut dressierte und domestizierte Tiere erkennen Straßen nicht zwangsläufig als Gefahrenzonen. „Unabhängig der Kompetenz ihrer Halter verhalten sich alle Tiere im Straßenverkehr unberechenbar“, sagt Rudi Siefert vom FSZ Fahrschul-Zentrum . „Als Autofahrer sollten Sie gegenüber Tieren deshalb grundsätzlich erhöhte Wachsamkeit und Rücksichtnahme walten lassen.“ Weiterhin empfiehlt Herr Siefert, sich mit den typischen Verhaltensmustern von Stall- und Wildtieren vertraut zu machen. Pferde etwa sind Fluchttiere, die auf laute Geräusche und schnelle Bewegungen besonders schreckhaft reagieren. Rudi Siefert erklärt: „Wenn Sie ein Pferd überholen, ist es wichtig, einen Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 Metern einzuhalten und keinesfalls direkt vor dem Tier wieder einzuscheren.“ Zudem sollten abrupte Brems- oder Beschleunigungsmanöver vermieden werden, da quietschende Reifen oder laute Motorengeräusche Pferde leicht erschrecken können. „Auch Aufbauten am Fahrzeug oder klappernde Anhänger erhöhen die Fluchtgefahr der Tiere“, so Rudi Siefert hinzu. Pferde können erst ab etwa 40 Metern Entfernung richtig einschätzen, was auf sie zukommt. „Das bedeutet, dass Sie als Fahrer frühzeitig die Geschwindigkeit reduzieren sollten, um eine plötzliche Schreckreaktion des Tieres zu vermeiden“, rät Herr Siefert. Neben Pferden stellen auch Viehherden auf Verkehrsstraßen eine Herausforderung dar. In vielen ländlichen Regionen werden Kühe, Schafe oder Schweine über die Straßen getrieben, etwa bei Weidewechseln oder Almabtrieben. „Wenn Sie plötzlich vor einer Viehherde stehen, heißt es: Geduld bewahren“, betont der Rudi Siefert. In diesen Situationen sollten Autofahrer sofort anhalten, die Warnblinkanlage einschalten und den Tieren genügend Zeit lassen, die Straße in Ruhe zu überqueren. Wenn man mit seinem Fahrzeug hinter einer sich langsam fortbewegenden Herde fahren muss, sollte man keinesfalls drängeln oder hupen. „Halten Sie ausreichend Abstand und bewahren“, rät der Experte weiter. Lärm oder hektische Bewegungen könnten die Tiere erschrecken und unkontrollierte Reaktionen hervorrufen. Stattdessen empfiehlt er: „Bleiben Sie geduldig und bringen Sie Verständnis für die Arbeit der Hirten auf. Die Tiere können nichts für die Verzögerung.“ Weitere Hinweise zum Thema gibt Herr Siefert gern persönlich unter der Durchwahl 06205 / 28 88 48 oder direkt in der Fahrschule: FSZ Fahrschul-Zentrum , Talhausstraße 2, 68766 Hockenheim.

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Stressfaktor Stadtverkehr: So bewahren Sie die Ruhe

17.08.2024 | FAHRSCHUL-WISSEN

Das urbane Lebensgefühl ist im 21. Jahrhundert weiter allgegenwärtig, die städtische Umgebung bestimmt unseren Alltag. Doch im Dschungel der Großstadt werden Verkehrsadern immer häufiger zu Trampelpfaden, das hektische Treiben zehrt zunehmend an den Nerven. Deutsche Städte sind Ballungszentren und Verkehrsknotenpunkte. Die urbane Infrastruktur ist dabei das Herzstück des städtischen Körpers: Der hochfrequente Pulsschlag des Straßennetzes bestimmt den Takt unseres Mobilitätsverhaltens – und droht bei Überlastung schon einmal zu kollabieren. Nicht zufällig sprechen Forscher in diesem Zusammenhang von einem „Verkehrsinfarkt“. Kein Wunder, schließlich teilen sich rund um die Uhr die unterschiedlichsten Verkehrsteilnehmer den städtischen Asphalt: Fußgänger, Radfahrer, Autos, Mopeds, Busse, Bahnen, Skateboards und neuerdings sogar E-Roller tummeln sich dicht gedrängt auf deutschen Straßen und Bürgersteigen. Nicht nur die Umwelt leidet unter der Überlastung, auch der Mensch reagiert anfällig auf Lärm und Abgase des städtischen Verkehrs. Aber auch die psychische Belastung aufgrund von Stress in Folge verstopfter Straßen und stockenden Verkehrs ist nicht zu unterschätzen. „Stress begleitet Tag für Tag Millionen von Autofahrern auf dem Weg zur Arbeit oder zur Schule der Kinder“, so Rudolf Siefert vom FSZ Fahrschul-Zentrum . „Dabei gibt es keinen schlechteren Beifahrer: Das permanente Gehetztsein mindert unsere Aufmerksamkeit und verleitet uns zu riskanterem Fahrverhalten.“ Doch gelassen bleiben fällt schwer, wenn der Verkehr regelmäßig zu den Stoßzeiten nahezu vollständig zum Erliegen kommt. „Das einzig wirklich effektive Mittel, um dem alltäglichen Wahnsinn auf innerstädtischen Straßen zu begegnen, ist Entschleunigung“, weiß Herr Siefert. „Zeitmanagement und vorausschauende Planung helfen, gar nicht erst in terminlich bedingte Hektik zu verfallen. Anstatt mit Vollgas auf die gelbe Ampel zuzusteuern oder sich notgedrungen in waghalsige Parklücken zu zwängen, besser eine halbe Stunde früher losfahren!“ Stop-and-go ist jedoch nur eines von vielen Ärgernissen, mit denen sich Autofahrer in Städten herumschlagen: Hohe Parkgebühren, zu wenig Parkmöglichkeiten, Baustellen und nicht zuletzt das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer sorgen für eine aufgeheizte Stimmung auf den Straßen. Wer nicht nur sein Nervenkostüm, sondern auch die Umwelt schonen möchte, dem rät Rudi Siefert schlicht dazu, das eigene Auto hin und wieder einfach stehen zu lassen: „Zusätzlich zu öffentlichen Verkehrsmitteln gibt es eine stetig wachsende Anzahl innovativer Angebote, um mobil zu bleiben. Von Bike-Rental bis hin zu Carsharing ist für jeden etwas dabei. Sogar die klassische Fahrgemeinschaft erlebt dank digitaler Technologien zurzeit eine regelrechte Renaissance. Damit entgehen Sie mitunter zwar auch nicht dem zermürbenden Stadtverkehr, aber geteiltes Leid ist bekanntlich halbes Leid!“ Weitere Hinweise zum Thema gibt Herr Rudi Siefert jederzeit gerne persönlich unter der Durchwahl 06205 / 28 88 48 oder direkt in der Fahrschule: FSZ Fahrschul-Zentrum , Talhausstraße 2, 68766 Hockenheim.

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