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Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Andere Länder, andere Sitten: Autoreisen im Ausland

15.06.2022 | FAHRSCHUL-WISSEN

Andere Länder, andere Sitten: Dies gilt auch für den Straßenverkehr. Wer mit dem Auto entspannt in den Urlaub starten will, sollte sich angemessen vorbereiten. Das Auto bleibt das bevorzugte Transportmittel der Deutschen, wenn es auf Reisen geht. Laut einer Studie des Forsa-Instituts fahren rund 45 % aller Urlauber mit dem eigenen Auto in die Ferien. Neben dem Kostenfaktor begründen viele der Befragten dies mit Komfort und Flexibilität. Auch Fahranfänger nutzen die neu gewonnene Unabhängigkeit, um mit dem PKW in In- und Ausland auf Erkundungstour zu gehen. Rudolf Siefert vom FSZ Fahrschul-Zentrum beobachtet, dass insbesondere jüngere Verkehrsteilnehmer bei Autoreisen die Vorbereitung häufig vernachlässigen: „Ohne angemessene Planung endet der heiß ersehnte Traumurlaub schnell im Chaos oder mit einem saftigen Bußgeldbescheid“, warnt der Fahrlehrer. „Selbst spontane Kurztrips ins Nachbarland bedürfen einer gewissen Vorbereitung.“ Herr Siefert rät Urlaubern dazu, sich vor Reisebeginn mit den länderspezifischen Verkehrsvorschriften vertraut zu machen. Dies betrifft vor allem das auf ausländischen Straßen mitzuführende Zubehör: Mitunter kann schon eine fehlende Warnweste im Wagen eine empfindliche Geldstrafe nach sich ziehen. Um mit einem sicheren Gefühl zu starten, empfiehlt Herr Siefert, das Auto vor der Fahrt kontrollieren zu lassen: „Viele Werkstätten bieten entsprechende Untersuchungen zum Festpreis an“. Auch Fehler beim Beladen des Autos bedeuten ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Auf keinen Fall dürfe das Fahrzeug überladen werden, weiß Rudolf Siefert. „Schweres Gepäck gehört gut gesichert ausschließlich in den Kofferraum, Warndreieck und Verbandkasten sollten griffbereit verstaut werden.“ Die gründliche Planung der Reiseroute verhindert, später im ausländischen Schilderwald die Orientierung zu verlieren. Der Fahrlehrer appelliert, sich dabei nicht nur auf technische Hilfsmittel wie Navigationsgerät und Smartphone zu verlassen. Vielmehr solle man sich durch Mitnahme altbewährter Straßenkarten und Reiseführer absichern, um sich auch bei leerem Akku oder GPS-Ausfall zurechtfinden zu können. Für die Fahrt selbst ist es laut Herrn Siefert wichtig, den Zeitpunkt des Reisebeginns überlegt zu wählen. Regelmäßige Pausen und wenn möglich Fahrerwechsel sind vor allem bei längeren Fahrten entscheidend: „Mit zunehmender Fahrtdauer vermindert sich nachweislich die Konzentrationsfähigkeit des Fahrers. Frische Luft und Bewegung können hier Abhilfe schaffen.“ Eine sorgfältige Vorbereitung ermöglicht einen reibungslosen Start in den Urlaub. Für manch Autoreisenden mag dies eine lästige Angelegenheit sein, doch auch für planungsfaule Fahrer hat Rudolf Siefert einen Tipp: „Denken Sie während den Reisevorbereitungen einfach an den Urlaubsort, mit dem Ziel vor Augen plant es sich deutlich leichter!“ Wer diese Ratschläge beherzigt, kann mit Deutschlands Reisegefährt Nummer Eins ganz entspannt in die Ferien starten. Weitere Hinweise zum Thema Autoreisen gibt Herr Siefert gern persönlich unter der Durchwahl 06205 / 28 88 48 oder direkt in der Fahrschule: FSZ Fahrschul-Zentrum , Talhausstraße 2, 68766 Hockenheim

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Zeit für den Reifenwechsel

15.05.2022 | FAHRSCHUL-WISSEN

Für die meisten Autofahrer sind die steigenden Temperaturen Vorboten des obligatorischen Reifenwechsels. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt, um die Winterreifen gegen Sommerreifen einzutauschen? In Deutschland ist die Winterreifenpflicht seit 2010 saisonal bedingt und somit gesetzlich nicht an einen bestimmten Zeitraum gebunden. Entscheidend sind laut Straßenverkehrsordnung (§ 2 Absatz 3a) ausschließlich die konkreten Witterungsverhältnisse und die daraus resultierende Fahrbahnbeschaffenheit. Doch auch unabhängig der Gesetzeslage empfiehlt sich der Wechsel von Sommer- zu Winterreifen und umgekehrt. „Sommer- und Winterreifen sind hinsichtlich Konstruktion, Profil und Material so beschaffen, um den jahreszeitspezifischen Anforderungen gerecht zu werden“, weiß Rudolf Siefert vom FSZ Fahrschul-Zentrum . „Der regelmäßige Wechsel wirkt sich nicht nur unmittelbar positiv auf das Fahrverhalten aus, sondern erhöht bei angemessener Lagerung und Pflege auch die Haltbarkeit der Pneus.“ Doch wann ist der geeignete Zeitpunkt, um den Reifenwechsel vorzunehmen? „Wenn Sie sich an der im Volksmund weit verbreiteten Faustformel ‚von O(ktober) bis O(stern)‘ orientieren, machen Sie in aller Regel nichts falsch“, rät Herr Siefert. „Grundsätzlich empfiehlt es sich aber, die Temperaturentwicklung im Auge zu behalten und den Reifenwechsel besser früher als später in Angriff zu nehmen.“ Wer nicht selbst Hand anlegen und die fachgerechte Montage lieber in der Werkstatt vornehmen lassen möchte, sollte sich frühzeitig um einen entsprechenden Termin bemühen. „Eine jährliche Erinnerung im Kalender oder Handy hilft, zeitlichen, aber auch materiellen Engpässen vorzubeugen, die regelmäßig mit dem saisonbedingten Ansturm auf die Werkstätten einhergehen“, empfiehlt Herr Siefert. Die abmontierten Reifen sollten anschließend an einem kühlen, dunklen und trockenen Ort eingelagert werden. Zu viel Wärme, Licht oder Feuchtigkeit führen zu einer vorschnellen Alterung der Gummimischung und zu spröden Reifen. „Wer über keine geeignete Lagermöglichkeit verfügt, kann die Reifen gegen einen in der Regel geringen Aufpreis auch gleich in der Werkstatt lagern“, so Rudolf Siefert. „In diesem Fall sparen Sie sich den Transport und können bei Bedarf auch weitere Serviceleistungen, wie eine Qualitätsprüfung der Reifen, in Anspruch nehmen“. Selbstverständlich lässt sich der Reifenwechsel auch eigenhändig in der eigenen Garage vornehmen. Herr Siefert rät hierzu aber nur bei ausreichend vorhandenem Sachverstand und geeignetem Werkzeug. „Die Bereifung des Fahrzeugs ist nun mal auch ein Sicherheitsfaktor. Selbst Hand anlegen sollte deshalb nur, wer die fachgerechte Montage beherrscht und gewährleisten kann.“ Weitere Hinweise zum Thema gibt Rudolf Siefert jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl 06205 / 28 88 48 oder direkt in der Fahrschule: FSZ Fahrschul-Zentrum , Talhausstraße 2, 68766 Hockenheim.

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Als Fahranfänger bei der Kfz-Versicherung sparen

15.03.2022 | FAHRSCHUL-WISSEN

Führerscheinneulinge zahlen für eine Kfz-Versicherung kategorisch die höchsten Beitragssätze. Doch selbst bei fehlender Fahrpraxis gibt es Möglichkeiten zur finanziellen Entlastung. Das erste eigene Auto ist etwas ganz Besonderes. Doch zusätzlich zum Anschaffungspreis ist der Start in die mobile Unabhängigkeit mit erheblichen finanziellen Verpflichtungen verbunden. Über die Höhe der laufenden Kosten entscheidet dabei nicht zuletzt der Beitrag für die Kfz-Versicherung. Ausgerechnet Führerscheinneulinge, in aller Regel junge Menschen mit begrenzten finanziellen Möglichkeiten, werden von den Versicherungskonzernen ordentlich zur Kasse gebeten. Hintergrund ist die sogenannte Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse), ein jedem Versicherungsnehmer zugeordneter Indikator für unfallfrei gefahrenen Jahre – und maßgeblich für den individuellen Versicherungstarif. Die Kalkulation: Je länger ein Kunde die Leistungen der Versicherung nicht in Anspruch nimmt, desto günstiger die Beiträge. Für Fahranfänger hat dieses System einen entscheidenden Haken: Weil sie statistisch als überdurchschnittlich unfallgefährdet gelten, stufen Versicherungen frischgebackene Führerscheinbesitzer in die niedrigste SF-Klasse ein. In der Konsequenz zahlen sie in den ersten Jahren am Steuer die höchsten Beitragssätze. Für viele junge Menschen bedeutet dies eine zusätzliche Hürde bei der ohnehin kostspieligen Investition in ein eigenes Fahrzeug. Doch es gibt Möglichkeiten, auch zum Beginn der Fahrkarriere bessere Konditionen zu erwirken. Rudi Siefert vom FSZ Fahrschul-Zentrum weiß um die Problematik und nennt zwei Lösungen: „Die günstigste Option für Fahranfänger ist eine Kfz-Versicherung über die Eltern. Besitzen diese bereits ein Fahrzeug, kann das Auto des Kindes als Zweitwagen laufen.“ Den Eltern entstünden dadurch keinerlei Nachteile, auch die mühsam erfahrene SF-Klasse bleibt unberührt. „Der Nachwuchs hingegen spart so schnell einige hundert Euro“, so Herr Siefert. Eine andere Form der Entlastung beginnt schon mit der Führerscheinausbildung: „Wer den Führerschein mit 17 absolviert (BF17), kann bis zur Volljährigkeit unter Aufsicht einer Begleitperson bereits ausgiebig Fahrpraxis sammeln,“ erklärt Rudi. „Dieses Modell verringert nicht nur nachweislich das Unfallrisiko, auch viele Versicherungen honorieren den Vorsprung an Erfahrung durch Einstufung in eine höhere SF-Klasse“. Indes ist Herr Siefert bemüht, den eigenen Schützlingen auch abseits des Straßenverkehrs etwas mit auf den Weg zu geben, und rät eindringlich dazu, vor Abschluss einer Kfz-Versicherung möglichst viele verschiedene Angebote einzuholen und sorgfältig zu prüfen. „Bei Verträgen steckt der Teufel schließlich bekanntermaßen meist im Detail.“ Weitere Hinweise zum Thema gibt es jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl 06205 / 28 88 48 oder direkt in der Fahrschule: FSZ Fahrschul-Zentrum , Talhausstraße 2, 68766 Hockenheim.

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